Dass die aktuelle Klimaerwärmung extreme Niederschläge oder Orkane fördert, ist unbestritten. Mehr Wärme in der Atmosphäre = mehr vorhandene Energie zur Entladung z.B. durch Orkane. Mehr Wärme in der Atmosphäre = mehr Wasserdampf = mehr Regen. Das ist reine Physik...
ABER, was in den letzten Tagen/Wochen weltweit vorgefallen ist und passiert, sollte uns nachdenklich und kritisch werden lassen. Aus Deutschland wissen wir von
...und das ganze zufälligerweise in jenem Gebiet, in welchem bekannterweise grosse unterirdische Bunkeranlangen befinden.
Fakt ist, dass man inzwischen rein technisch heute in der Lage ist, mittels Geoengeneering solche Unwetter zu provozieren.
Fakt ist ebenfalls, dass ein so grosses Gebiet am einfachsten zu räumen ist, nachdem sich zufällig eine gigiatnische Unwetterkatastrophe ereignet hat.
Sind diese gigantischen, grossräumigen und globalen Niederschläge & Überschwemmungen wirklich rein natürlich entstanden? Es stellen sich immer brisantere Fragen:
Auch beim Corona-Ausschuss.de ist man inzwischen aufmerksam geworden, dass mit der ganzen Hochwasser-Angelegenheit einiges grundlegend nicht stimmen kann und konkreter hingeschaut werden muss.
Auffällig ist, dass es bei den Unwetterschäden in Ahrweiler DE kaum staatliche Hilfe zur Aufräumung gibt, dass man die freiwilligen Helfer sogar behindert und dass sich in diesem Gebiet plötzlich die Armee breit macht.
Was es mit den Gerüchten bzgl. DUMBs zu tun hat, ist bislang unklar. Ob das reine Verschwörungstheorien sind, ob es solche lediglich in den USA gibt?
Ebenfalls ist unklar, was es mit den angeblichen gigantischen militärischer Verbindungstunnels (US-Armee?) in Europa auf sich hat.
Fakt ist, beim Bau solcher Tunnelsysteme fallen garantiert sehr grosse Mengen an Aushubmaterial an - sofern solche gebaut werden. Mengen, die man unmöglich unauffällige aus einem bewohnten Ort abtransportieren kann. Das sind viel zu grosse Mengen an Aushub. Eine Möglichkeit, um solche Mengen an Aushub unbemerkt abzutransportieren, wenn der Zugang auf einer offiziellen gigantischen Baustelle ist, die über mehrere Jahre zugänglich ist. Wenn man jeweils über Nacht den Abtransport organiert und das grosse Baustellengelände durch eigene Sicherheitskräfte bewacht, wäre dies theoretisch möglich, ohne dass die Bevölkerung und die Baustellenmitarbeiter etwas davon mitkriegen. Oder wenn der Zugang über ein militärisches Sperrgebiet erfolgt, das von verschiedenen Seiten angefahren werden kann, damit die Lastwagen über verschiedene Himmelsrichtungen den Aushub abtransportieren können.
Falls solche unterirdischen Tunnels in den letzten Jahren in Europa erstellt wurden, könnte man deren Verlauf evtl. über die geographische Lage bekannter Grossbaustellen finden.
Lasst und daher mal etwas ins blaue spekulieren, ohne zu behaupten, ob es solche Tunnels wirklich gibt: Also gäbe es diese, wo finden wir eine passende Grossbaustelle der letzten Jahre? z.B. der neue Flughafen Berlin Brandenburg? Eine Baustelle, die nie enden wollte und während Jahren die merkwürdigsten Verzögerungen hatte.
Ein solcher Grossflughafen würde guten Anschluss an den Flugverkehr bieten.
Ein Anschluss an das Bahnnetz in Nordeuropa? Stuttgart21 fällt hier als mega-Projekt auf, wo auch nicht alles wirklich durchsichtig lief.
Als Meeres- und Bahnzugang am Mittelmeer? Die Grossbaustelle nach der mysteriös eingestürzten Brücke in Genua, so niemand so recht verstand, was genau geschah?
Somit wäre mit dem Flughafen Berlin Brandenburg, Bahnhof Stuttgart, US-Militärbasis Rammstein und dem Hafen und Bahnhof von Genua eine interessantes geographische Netz entstanden vom Mittelmehr bis nach Nordeuropa. Wenn man nun im Norden noch eine Meereszugang hätte, wäre es perfekt. Der Rhein bietet direkten Meereszugang. Ahrweiler liegt direkt am Rhein. Zufall?
Siehe hier die offizielle Beschreibung über die Bunkeranlage im Überflutungsgebiet: https://ahrtalwandern.hotel-central-lentz.de/dokumentationsstaette-regierungsbunker-ahrweiler/