Lächeln statt Masken | Frieden statt Ausgrenzung | Freiheit statt Apartheid
 

Schein-Pandemie als gigantisches Ablenkungsmaöver?

Um was geht es eigentlich? Gegen 100 Mia. Fr. in der kleinen Schweiz zur Bekämpfung einer Krankheit, die sogar gemäss der Pharma-freundlichen WHO nicht gefährlicher ist als eine mittlere Grippe.... Mal Hand auf's Herz: Das gibt es in grossen Action-Filmen, aber nicht in der Realität.

Und doch, werden diese Unsummen von Geldern gesprochen. Aber warum? Die ganze Wahrheit wird wohl nie ans Licht kommen. Dafür ist sie viel zu komplex. Eines ist jedoch klar: Um unsere Gesundheit geht es hier sicherlich nicht. Nur schon weil längst viel zu viele Menschen wegen den Massnahmen zu Grunde gegangen sind.

Wir kennen keine alten Leute mehr, die diese wirtschaftlich und gesellschaftlich zerstörerische Gesundheits-Apartheid noch gutheissen. Die Renter wurden nie gefragt, ob sie dies überhaupt möchte. Es wurde über deren Wille hinwegentschieden. Die zu schützenden Leuten sprechen sich sogar selbst gegen die Freiheitseinschränkugen und gegen den Impfzwang aus.

Warum wird das Risiko einer Überlastung unserer Spitäler (noch nie eingetreten) viel höher gewichtet, als das Risiko massiver Kollateralschäden durch die Massnahmen (längst spürbar eingetreten)?

Läuft da etwas gewaltig schief in der Risikoabwägung? Und ob!
...oder geht es real um andere Interessen als um unsere Gesundheit?

Unter "zurück zur Normalität" ist die Wiederherstellung eines gesellschaftsfreundlichen, demokratischen Zustandes gemeint, in welchem die aktuellen totalitären Massnahmen aufgehoben werden. Unter "zurück zur Normalität" nicht nicht gemeint, dass jener Zustand wieder hergestellt werden soll, in welchem die Regierung und Medien wieder die selben Möglichkeiten erhalten, um einen änlichen Wahnsinn erneut zu veranstalten.
Es sollen also nicht nur die aktuellen Massnahmen abgeschafft werden, sondern auch jene Strukturen ausgeräumt werden, welche diesen "Zustand" ermöglicht haben, einen Zustand der längst viel mehr Leid fordert, als je hätte verhindert werden können.

Fakt ist, dass es bis heute kein Gerichtsurteil gibt, welches die angebliche Gefährlichkeit der angeblichen Pandemie und der somit angeblich resultierenden Notwendigkeit der Covid-Massnahmen bestätigt. Hingegen gibt es inzwischen Gerichtsurteile, welche bestätigen, dass es zu keinem Zeitpunkt eine reale Pandemie / Epidemie gab.

Interessant ist nur schon, dass sich die öffentlich rechtlichen Medien (SRF, ARD, ZDF, ORF) inzwischen sogar erdreisten, Richter öffentlich zu verläumden, die auf der Baisis wissenschaftlich und medinisch breit abgestützer Erkenntnisse, gegen das Interesse der Regierung & Medien urteilen.
Ebenfalls verläumden die öffentlich rechtlichen Medien, alle privaten Medien, welche regierungskritisch berichten,
was zu einer Art Nötigung der privaten Medienhäuser führt, regierungstreu zu berichten. Dies sind typische Eigenschaften einer Diktatur oder eines totalitären Willkür-Systems.

Fakt ist ebenfalls, dass unsere Leitmedien seit Beginn der "Pandemie" massive finanzielle Zuschüsse vom Bund erhalten ("Hilfspakete für die Medien").

Ob man es glaubt oder nicht, aber um unsere Gesundheit scheint es längst nicht mehr zu gehen. Gegen 100 Mia. Fr. für die Bekämpfung eines gemäss WHO Grippe-ähnlichen Virus in einem kleinen Land wie die Schweiz....? So was gibt es in Actionfilmen. Aber das hier ist die Realität.

Die Stiftung Corona Ausschuss untersucht die Zusammenhänge seit Sommer 2020 durch unzählige Anhörungen von Sachverständigen.

Die Sitzung 36 der Stiftung Corona Ausschuss (vom 22.01.2021) bringt es ziemlich gut zusammengefasst auf den Punkt.

DEN ominösen Masterplan, nach welchem alles abläuft, gibt es kaum. Das hier ist kein Hollywoodfilm nach einem grossen durchverschworenen Drehbuch, sondern die Realität, welche deutlich komplexer und nach dem menschlichen Egoismus läuft als ein Drehbuch sein könnte. Siehe Fakten

Es stellt sich inzwischen sogar ernsthaft die Frage, ob die gewaltige Verschuldung von Staat und Mittelstand nicht sogar eines der Ziele, statt das angeblich notwenidge Übel ist. Ein Ziel, um uns in eine neue bargeldloses Währung zu zwingen, die nur eingeführt werden kann, wenn die heutigen Devisen destabilisiert werden. Eine mutige These? Sehr vieles deutet bei sachlicher Betrachtung darauf hin, und natürlich auf die endlose schamlose Gier der Pharmaindustrie.

Glaube nichts, hinterfrage alles, prüfe die Quellen auf Plausibilität, denke selbst gesamtheitlich & vernetzt und stelle Fragen

Wer diese Krise durchschaut hat, beginnt auch zu verstehen, wie und warum der Holocaust entstehen konnte, und warum das deutsche Volk sich nicht dagegen wehrte. Weil ein zu grosser Teil des Volkes wie heute an die Notwendigkeit der "Massnahmen"  glaubte, ohne die angebliche Gefahr zu hinterfragen. Damlas waren die angeblich extrem gefährlichen jüdischen Gene, heute sind es angeblich extrem gefährliche Viren.